Erfolgsgeschichte von Bastian

Bastian hat 51 kg mit YAZIO abgenommen
-51 kg
Vorher
Nachher

Ich habe mich nicht mehr viel bewegt, weil ich mich schämte und dabei nur am Schwitzen war. Das war vor allem im Sommer schlimm! Mittlerweile bin ich ein absoluter Fan des Sommers geworden.

Bastian, 29
Ziel: Abnehmen
Vorher

127 kg

Nachher

76 kg

Größe

185 cm


Instagram

Was fällt dir beim Erreichen deiner Ziele am schwersten?

Auf mein Lieblingsessen zu verzichten

Bewegung in meinen Alltag einzubauen

Das Gefühl, ich darf mir nichts mehr gönnen

In schwierigen Phasen motiviert zu bleiben

Kalorien und Nährstoffe im Blick zu behalten

Übersicht

Was war der Auslöser für dich abzunehmen?

Der Auslöser für mich abzunehmen, war zum einen die Zahl auf der Waage und ich habe mich in meinem Körper immer unwohler gefühlt und mich deshalb weiter sozial distanziert.

„Es ist, wie es ist. Aber es wird, was du daraus machst.“

Ich habe mich nicht mehr viel bewegt, weil ich mich schämte und dabei nur am Schwitzen war. Das war vor allem im Sommer schlimm! Mittlerweile bin ich ein absoluter Fan des Sommers geworden.

Was war dein Ziel?

An erster Stelle stand für mich natürlich die Gesundheit. Dennoch hatte ich von Anfang an das Ziel mir eine athletische Figur erarbeiten zu wollen. Ich wollte mich endlich wieder wohlfühlen und gesund aussehen, anstatt wie ein Trauerkloß... mich im Sommer raustrauen und mich in einem T-Shirt komplett wohlfühlen.

Wie hast du dein Ziel erreicht?

Meine Ziele habe ich erreicht, als ich meine komplette Ernährung umgestellt habe und das von jetzt auf gleich. Dabei habe ich darauf geachtet meine Ernährung auf Low Carb umzustellen, nur noch Wasser zu trinken, komplett auf Alkohol zu verzichten und mein Abendbrot durch Magerquark mit verschiedenen Flavors zu ersetzen. Während meiner Abnahme habe ich es geschafft nicht zu cheaten und habe mich strikt daran gehalten.


Bastians Tipps

Rechne dir deinen Grund- sowie deinen Leistungsumsatz aus.
Stelle dir deine Makronährstoffe richtig ein.
Setze dir Ziele und bleib am Ball.
Setze dich mit dem Thema Ernährung bzw. Lebensmitteln richtig auseinander.

Um mich langsam an den Sport zu gewöhnen, habe ich für den Einstieg mit Therabändern gearbeitet, um meinen Körper und die Gelenke auf die Trainingsbelastung vorzubereiten. Ich habe viel Cardio gemacht und bin vor allem Fahrrad gefahren. Nach und nach habe ich mich an den Kraftsport gewagt und 2-3 Mal die Woche trainiert, denn Disziplin ist alles!


Bastians Lieblingsrezepte

Pudding-Oats mit Blaubeeren
PRO
Pudding-Oats mit Blaubeeren
Nudelauflauf mit Spinat und Feta
PRO
Nudelauflauf mit Spinat und Feta
Frühstückskuchen mit Blaubeeren
PRO
Frühstückskuchen mit Blaubeeren
Spaghetti mit Feta, Spinat und Garnelen
PRO
Spaghetti mit Feta, Spinat und Garnelen

Wie konnte dich YAZIO unterstützen?

YAZIO wurde mir damals empfohlen, um mir meine Portionen genau vor Augen halten zu können. Nachdem ich mich in die App eingearbeitet hatte und gemerkt habe wie einfach das Tracken mit der App war, wollte ich zusätzlich verstehen, welche Inhaltsstoffe die jeweiligen Lebensmittel beinhalten.
Nachdem ich mich in das Thema Ernährung, Mikronährstoffe- und verbrauch eingelesen hatte, war es danach so leicht wie ein Kinderspiel. Ich passte meine Einstellungen genau an, um so meine Portionen und Gerichte zu planen und den Bedarf meiner Ziele zu füllen.
Mir brachte YAZIO vor allem bei, dass man zum Abnehmen genug essen muss und nicht hungern sollte. Wenn ich heute an meinen alten Lebensstil denke und wie viele Kalorien ich viel zu schnell zu mir genommen habe, wird mir schlecht.
Kurz gesagt hat YAZIO mir dabei geholfen, in Zahlen zu sehen und mir gezeigt wie ungesund ich vorher gegessen habe.

Bastian hat 51 kg abgenommen, seine Erfolgsgeschichte

Gab es Rückschläge?

Ich habe im Dezember 2019 angefangen und wollte gesünder leben. Als die ersten Kilos runter waren und ich mit dem Sport starten wollte, musste ich ins Krankenhaus, weil mein linkes Auge verschwommen war. Dort habe ich dann erfahren, dass ich eine Sehnervenentzündung habe und die Diagnose MS bekommen. Natürlich war das ein Rückschlag, aber es war mir erst einmal egal. Nachdem ich wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde und alles in Ordnung war, habe ich zwei Monate später auf dem anderen Auge eine Sehnervenentzündung bekommen.
Dieses Mal war ich sehr angeschlagen, war demotiviert und hatte Angst meine Ziele nicht mehr erreichen zu können. Zum Glück konnte ich mich aber fangen! Ich wurde vernünftig eingestellt und habe fürs Erste zum Glück erst einmal Ruhe mit meiner Krankheit, bis auf ein paar Einbußen meiner Sehkraft. Da ich nun weiß, dass ich mit dem Thema Ernährung und Sport gegen die Krankheit arbeiten kann, habe ich mehr Motivation denn je.

Hast du Tipps für unsere Nutzer?

Setze dir ein klares Ziel, suche dir ein Bild einer Figur, die du erreichen möchtest oder setze dir eine Zahl auf der Waage.
Selbstakzeptanz, denn nur man selbst kann was an sich ändern und auf seinen Körper hören. Keine Ausreden mehr suchen oder sich selber belügen. Du hast ein Ziel? Dann tu was dafür!
PS: Mein absoluter Tipp, den ich auch so jedem gebe, ist Magerquark zum Abendbrot und genug über den Tag zu trinken.

Was sind deine weiteren Ziele?

Nachdem ich einen Körperfettanteil von über 30 auf unter 10 erreicht habe und man langsam ein Sixpack erahnen kann, will ich nun in den Aufbau gehen und Muskelmasse aufbauen. Da man sich nach der Abnahme daran gewöhnen muss wieder mehr zu essen, ist das gar nicht so leicht – aber kein Ziel, kein Erfolg.

Warum möchtest du deine Geschichte teilen?

Ich habe Jahre darunter gelitten, dass ich mich geschämt habe und mich nicht mehr rausgetraut habe. Man verändert sich und wird in seiner eigenen Einstellung sehr negativ, weil man selbst unzufrieden ist und sich in keinen Klamotten mehr wohlfühlt. Durch andere Blicke fühlt man sich schnell beobachtet und lässt sich gehen. Da ich nun weiß, dass ich krank bin, bin ich im Nachhinein sauer auf mich selbst, dass ich mich jahrelang hängen lassen habe. Meckern, fällt einem am Ende immer leichter, aber was zu ändern umso weniger. Wenn man sich unwohl fühlt, sollte man sich so gut es geht zusammenreißen und etwas dagegen tun, sich Unterstützung suchen, statt sich in Mitleid zu baden.
Gleichzeitig will ich jetzt nach meiner Diagnose zeigen, dass man sich nicht aufgeben darf und es nichts Wichtigeres als die eigene Gesundheit gibt – vielleicht anderen mit MS Mut machen, seine Ziele zu verfolgen und mit dem Sport gegen die Krankheit zu kämpfen. Selbst wenn die Mobilität eingeschränkt ist, kann man mit der Ernährung eine Menge erreichen.

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