Bier Kalorientabelle

Bier

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Inhaltsstoffe

Bier wird aus Stärke gewonnen, die mithilfe der sogenannten Bierhefe zu einfachen Zuckern abgebaut und schließlich zu Alkohol vergoren wird. Je nach Rezept können verschiedene Biersorten unterschiedlich viel Kohlenhydrate, Fett und Proteine enthalten. Das macht sich in der Kalorientabelle bemerkbar, die jeweiligen Nährwerte sind unterschiedlich definiert. Einige Biere enthalten durchaus auch Vitamine und Mineralstoffe. Bestimmte Zubereitungen gelten z.B. durch ihren hohen Hefegehalt als exzellente Vitamin B-Lieferanten und sollen auch essentielle Nährstoffe wie Selen, Magnesium oder Kalium liefern. Grundsätzlich gilt jedoch: Die meisten Biere haben viele Kalorien. Die Kalorientabelle und die Nährwerttabelle geben Aufschluss über den Energiegehalt der einzelnen Sorten.

Glykämischer Index

Wenn man berücksichtigt, dass Bier aus allerlei Stärke- bzw. Getreidearten gebraut wird, überrascht es nicht, dass die Kalorientabelle einen hohen Kohlenhydratwert anzeigt. Dieser Wert spiegelt sich auch im glykämischen Index wieder, der für den berüchtigten „Bierbauch“ verantwortlich zeichnet. Die übermäßige Körperfülle um die Leibesmitte entsteht, wenn der Bierkonsum überhand nimmt. Gemäßigtes Trinken verursacht jedoch keine derartigen Probleme.

Herzkrankheiten und Gehirnfunktion

Wenn es um die Gesundheit geht, hört man im Zusammenhang mit Bier überwiegend von den negativen Konsequenzen eines übermäßigen Alkoholkonsums. Viele Studien zeigen aber auch, dass der gemäßigte Genuss des Gerstensafts Herzerkrankungen und Schlaganfällen vorbeugen kann und außerdem dazu beiträgt, die kognitive Leistungsfähigkeit zu erhalten. Das heißt nicht, dass es gesund ist, zu jeder Mahlzeit Bier zu trinken. Dagegen spricht schon allein die Kalorientabelle. Aber hin und wieder ein Glas Bier kann eine gesunde Herz- und Gehirnfunktion durchaus unterstützen. Alkoholfreies Bier zeigt scheinbar den gleichen Effekt.

Senkt Diabetesrisiko

Holländische Wissenschaftler konnten in einer Studie auch zeigen, dass bei Nicht-Trinkern, die 4 Jahre lang Bier in gemäßigter Form zu sich nahmen, das Erkrankungsrisiko für einen Typ 2-Diabetes signifikant reduziert war. Personen, die bereits zu Beginn der Studie regelmäßig tranken, zeigten diesen Effekt nicht. Das bedeutet: Nur wer seinen Bierkonsum genau dosiert, kommt in den Genuss der positiven Eigenschaften dieses ur-deutschen Getränks.