Beachvolleyball

Beachvolleyball ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung im Urlaub und gleichzeitig eine anspruchsvolle olympische Disziplin. Was einfach aussieht, kann sich als schweißtreibende Angelegenheit entpuppen, da beim Beachvolleyball neben Ausdauer auch Schnelligkeit und ein gewisses Maß an Kraft gefordert sind. Dazu kommen Vorgänge, die man beim Spielen dringend beachten sollte. Warum solltest du dich beispielsweise vor dem Beachvolleyball-Training besonders gut dehnen oder welche Besonderheiten gibt es im Reglement des Spiels? Informationen dazu bekommst du hier.

Gemäß Beachvolleyball Regeln kann ein Team den Volleyball dreimal schlagen, um diesen in das gegnerische Feld zurückzubringen. photocase.com © DJ
Inhaltsverzeichnis

Beachvolleyball ist eine olympische Sportart, bei welcher sich zwei Mannschaften mit jeweils zwei Spielern gegenüberstehen. Das Beachvolleyballfeld ist ein acht mal acht Meter großer Platz, dessen Untergrund aus Sand besteht und der durch ein Beachvolleyballnetz geteilt wird.

Ziel der Spieler ist es, den Volleyball im gegnerischen Teil des Spielfeldes auf den Boden zu platzieren und zu vermeiden, dass er im eigenen Teil auf dem Boden aufkommt. Ein Spiel besteht aus mindestens zwei Sätzen, die jeweils so lange gespielt werden, bis eine Mannschaft mindestens 21 und mindestens zwei Punkte Vorsprung hat. Gemäß der Beachvolleyball Regeln wird ein eventuell notwendiger Entscheidungssatz bis 15 Punkte gespielt, er muss ebenfalls mit zwei Punkten Vorsprung gewonnen werden.

Beim Beachvolleyball darf der Ball mit allen Körperteilen gespielt werden. Über einen Beachvolleyball Aufschlag wird der Ball ins Spiel gebracht. Gemäß Beachvolleyball Regeln kann ein Team den Volleyball dreimal schlagen, um diesen in das gegnerische Feld zurückzubringen. Für jeden gewonnen Ballwechsel erhält das Team einen Punkt, egal ob dieses gerade Aufschlag hatte oder nicht.

Die Spieler brauchen zur Ausübung dieser Sportart starke Muskeln, da schnelle, explosive Bewegungen gefordert sind. Besonders beansprucht werden Beinmuskeln, Hüftmuskeln, Rückenmuskeln und Schultermuskeln. Um den Ball härter schlagen und höher springen zu können, sollte ein Trainingsprogramm zur Kräftigung des gesamten Körpers absolviert werden. Dabei sehr effektiv ist das Training mit Gewichten. Sprungübungen kräftigen zudem die Beine und dienen der Förderung der Sprungfähigkeit.

Volleyballspieler sollten ihre Muskeln sowohl vor als auch nach dem Beachvolleyball Training ausgiebig dehnen. Dabei gilt Augenmerk auf die Beine, Hüften und den unteren Rücken zu legen. Besonders belastet werden durch die Landung auf dem Boden der Rücken. Schulter und Knie gelten zudem als äußerst verletzungsgefährdet.

In den 1920er Jahren entwickelte sich Beachvolleyball als Variante des Hallen-Volleyballs in den Vereinigten Staaten. 1996 wurde die Mannschaftssportart olympische Disziplin und 1997 die erste offizielle Weltmeisterschaft ausgetragen. Dominierten zu Anfang noch eher die Teams aus den USA oder Brasilien, trugen später auch vermehrt Deutschland, China oder Australien Siege Beachvolleyball Turnieren nach hause.

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Beanspruchte Muskeln für Beachvolleyball

Vorderansicht

Rückansicht

  • Schultermuskeln

    stark beansprucht
  • Gesäßmuskeln

    stark beansprucht
  • Wadenmuskeln

    stark beansprucht
  • Beinmuskeln

    stark beansprucht

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