Darts

Mitten ins Schwarze treffen kann man mit Darts, einer beliebten Freizeitsportart, die bereits im 19. Jahrhundert entstanden ist. Mittlerweile kann man nicht nur auf gewöhnliche Dartsscheiben zielen, sondern auch ein elektronisches Spielvergnügen ausprobieren, bei dem die Dartsscheibe das Zählen der Punkte übernimmt. Doch welches sind die richtigen Darts-Pfeile? Und welche verschiedenen Spielmöglichkeiten gibt es bei Darts? Informationen dazu und zu den Muskelgruppen, die bei dieser Sportart trainiert werden, findest du im Folgenden.

Darts fördert nicht nur die Geschicklichkeit, sondern verlangt auch ein hohes Maß an Präzision. Vermutet wird, dass der Dartsport ursprünglich aus England stammt. photocase.com © GFXpert
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Beim Darts erhält jeder Spieler drei kleine Pfeile (Darts). Diese werden auf die runde Dartscheibe geworfen, mit dem Ziel, so viele Punkte wie möglich zu erreichen. Die Scheibe ist in 20 Segmente mit unterschiedlichen Wertigkeiten aufgeteilt. Die meisten Punkte können im Zentrum, dem sogenannten Bull's Eye, erzielt werden: Dieses hat eine Wertigkeit von 50 Punkten. Das Bull's Eye ist von einem Ring umgeben, der als Single Bull bezeichnet wird und 25 Punkte wert ist. Zusätzlich gibt es das Triple und das Double. Dabei handelt es sich um zwei schmale Ringe. Landet der Pfeil innerhalb dieser, so verdoppelt bzw. verdreifacht sich die Punktzahl.

Bei den Dartscheiben unterscheidet man zwischen dem aus Sisal oder Kork angefertigten Steelboard und der elektronischen Dartscheibe. Dadurch leiten sich auch die unterschiedlichen Pfeilarten ab: Für die elektronische Scheibe werden meist Softdarts mit Pfeilspitzen aus Kunststoff verwendet, für das Steelboard entsprechende Steeldarts mit Metallspitzen.

Entstanden ist der Dartsport im 19. Jahrhundert. Erste Dartswettbewerbe fanden jedoch erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Großbritannien statt. 1908 wurde Darts offiziell als Geschicklichkeitsspiel erklärt, was dazu führte, dass es in Kneipen und Bars gespielt werden durfte. Mittlerweile haben sich verschiedene Spielvarianten entwickelt, wobei die meist verbreiteten "301" und "501" sind: Hier erhält jeder zu Spielbeginn 301 bzw. 501 Punkt, die er während des Spiels abbauen muss.

Neben Geschicklichkeit benötigt man beim Darts vor allem Präzision. Da die Pfeile leicht sind, werden nicht viel Kraft benötigt und nur wenige Kalorien verbrannt.

Das Verletzungsrisiko ist relativ gering, besonders beim Softdarts, da die Spitzen hier abgerundet sind. Auch verhindern die Kunststoffspitzen einen zu großen Rückprall zum Spieler, wenn nicht richtig getroffen wird. Bei Steeldarts ist das Risiko, dass sie zurück zum Spieler fliegen, nachdem sie an der Dartscheibe abgeprallt sind, wesentlich höher. Hier heißt es: In Deckung gehen und die Pfeile auf keinen Fall versuchen, aufzufangen, um Verletzungen an den Händen zu vermeiden.

Kalorienverbrauch für Darts berechnen

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Darts fördert nicht nur die Geschicklichkeit, sondern verlangt auch ein hohes Maß an Präzision. Vermutet wird, dass der Dartsport ursprünglich aus England stammt.
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Beanspruchte Muskeln für Darts

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