Wein Kalorientabelle

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Makro- und Mikronährstoffe

Wein zeigt zum Teil recht gute Nährwerte, die Kalorientabelle listet dazu mehr Kohlenhydrate als Fett und Proteine. Die Kalorien stammen zum Teil auch aus dem Alkohol, der in einem durchschnittlichen Wein mit einem Volumengehalt von mindestens 8,5 % zu Buche schlägt. Roter Wein liefert laut Nährwerttabelle außerdem Vitamine und Mineralstoffe wie Mangan, verschiedene B-Vitamine, Vitamin A und K.

Cholesterinspiegel

Wein kann außerdem den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen, indem er plaquefördernde Cholesterole, die für die Verkalkung von Arterien und Gefäßen verantwortlich zeichnen, ausbremst. Eine aktuelle Studie zeigt dazu, dass mäßige Weintrinker mehr gesundheitsdienliches HDL-Cholesterin im Blut haben. Unabhängig von den Notierungen in der Kalorientabelle und in der Nährwerttabelle kann Wein, wenn man ihn in Maßen genießt, demnach Herz und Gefäße vor einer Verkalkung schützen.

Gutes für Herz und Gefäße

Mit Blick auf die Kalorientabelle bieten bestimmte Weine gewisse gesundheitliche Vorteile. Wenn wenig Kalorien und gute Nährwerte zusammen treffen, kann ein moderater Weingenuss vor allem dem Herz- und Gefäßsystem zugute kommen. Roter Wein ist dafür aufgrund seiner Inhaltsstoffe prädestiniert, denn Rotwein enthält den antioxidativ wirksamen Blutdrucksenker Resveratrol und sogenannte Anthocyanidine, die das Herz zusätzlich vor diversen Erkrankungen schützen können.

Diabetes-Risiko senken

Roter Wein scheint auch das Risiko, an einem Typ 2-Diabetes zu erkranken, zu reduzieren. Das belegen zumindest einige Studien, die die Wirkung von mäßigem Rotweingenuss auf bestimmte Gesundheitsparameter zum Thema hatten. Wissenschaftler machen das Resveratrol für diesen Effekt verantwortlich. Die gleiche Substanz zeichnet auch für weitere stoffwechselwirksame Modifikationen verantwortlich, die sich z.B. in einem geringeren Schlaganfallrisiko zeigen.