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Gesunde Vorspeisen

Wieviele Nährwerte und Kalorien eine Vorspeise zu einem Mehrgänge-Menu beiträgt, hängt von der jeweiligen Rezeptur ab. Die Nährwerttabelle zeigt deutlich, dass es in dieser Kategorie große Unterschiede im Nährstoffgehalt gibt. Grundsätzlich gilt: Je deftiger die Hauptmahlzeit und der Nachtisch, desto leichter sollte die Vorspeise sein. Manche Vorspeisen werden aus geschmacksintensiven Nahrungsmitteln zubereitet, die viele Kohlenhydrate und Fett enthalten. Einen Spitzenplatz in der Kalorientabelle nehmen auch in Öl ausgebackene oder frittierte Vorspeisengerichte ein. Besonders kalorienarm sind dagegen leichte Kräuterdips, Salate oder einfache Gemüsesuppen, die dem Körper darüber hinaus auch noch wertvolle Proteine, Mineralstoffe und Vitamine zuführen.

Die Menge macht's

Einen wichtigen Einfluss auf das Ranking in der Kalorientabelle hat auch die Portionsgröße. Zu bedenken ist immer, dass eine Vorspeise in der Nähwerttabelle immer nur als Teil einer größeren Nährstoffeinheit zu Buche schlägt. Es ist also sinnvoll, den Magen und die Verdauung zu schonen und Vorspeisen in kleinen, geschmacksintensiven Portionen zu reichen bzw. zu sich zu nehmen.

Den ersten Hunger stillen

Je nach Rezept kann auch eine Vorspeise den Organismus erheblich mit Lipiden und Sacchariden belasten. Andererseits tragen diese Inhaltsstoffe zusammen mit einem hohen Protein- und Vitalstoffgehalt dazu bei, den ersten Hunger auf die Hauptmahlzeit zu stillen. Das wiederum kann sich positiv auf die Endabrechnung in der Kalorientabelle auswirken, denn wer sich nicht mehr mit Heißhunger auf das üblicherweise üppige Hauptgericht stürzt, muss zwangsläufig weniger Kalorien verrechnen.

Verbesserte Nährstoffbilanz

Eine klug gewählte Vorspeise kann außerdem dazu beitragen, einen ungünstigen Nährwertgehalt im Hauptgericht auszugleichen. Kräuter- und Gemüsezubereitungen können darüber hinaus auch die Verdauung entlasten. Bitterstoffhaltige Appetithäppchen können z.B. dafür sorgen, dass bestimmte Nahrungsfette, die in der Kalorientabelle unphysiologische Nährwerte zeigen, besser verstoffwechselt werden.