Schweinefleisch Kalorientabelle

Schweinefleisch

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Viele Aminosäuren

Schweinfleisch enthält viele Proteine oder Polypeptide und deckt laut Nähwerttabelle den Bedarf an allen essentiellen Aminosäuren. Diese Eiweißbausteine kann der Körper nicht selbst synthetisieren, deshalb müssen die entsprechenden Nährwerte über die Nahrung bereit gestellt werden, um unter anderem Blut und Bindegewebe, Muskeln, Knochen, Haut und Haare gesund zu erhalten. In der Kalorientabelle schlägt diese Substanzklasse kaum zu Buche.

Hohes Lipidvorkommen

Schweinefleisch enthält keine Kohlenhydrate, dafür listet die Kalorientabelle größere Mengen an Lipiden, die im Vergleich zu anderen Fleischsorten für relativ hohe Brennwerte sorgen. Eine frische Schweinehaxe kann z.B. pro 100 g bis zu 15 g Fett enthalten. Magere Fleischsorten vom Schwein liefern allerdings überraschend wenig Kalorien. So bringen es z.B. 100 g eines Schweineschnitzels auf etwa 3 g Fett mit 120 Kilokalorien, während ein vergleichbares Stück Putenfleisch laut Nährwerttabelle leicht 4 bis 5 g und rund 150 Kilokalorien liefert.

Mit Schweinefleisch gesund abnehmen

Mageres Schweinefleisch bereichert mit Blick auf die Kalorientabelle jeden Diätplan, weil es dem Körper während des Abnehmens alle lebenswichtigen Aminosäuren und zum Teil auch essentielle Vitamine und Mineralstoffe zur Verfügung stellt. Der Stoffwechsel wird außerdem nicht durch Kohlenhydrate belastet, die richtige Fleischwahl begünstigt eher eine ausgewogene Versorgung mit Lipiden und eine optimale Deckung des Energiebedarfs.

Zinkgehalt

Schweinefleisch zeigt in der Kalorientabelle zum Teil auch gute Nährwerte für Mineralien. Einer der Stoffe, die hier zu nennen sind, ist das Zink, das vor allem bei Kindern und schwangeren Frauen das Zellwachstum und das Immunsystem fördert. Dieser Effekt hängt damit zusammen, dass die weißen Blutkörperchen auf eine ausreichende Zinkzufuhr angewiesen sind. Schweinefleisch kann zur Bedarfsdeckung beitragen, die Kalorientabelle notiert dazu pro 100 g Werte von 1,5 bis 2,5 mg Zink, was zu etwa zu 17% den Tagesbedarf eines Mannes und zu etwa 23% den Tagesbedarf einer Frau deckt.