Brot, Brötchen & Backwaren Kalorientabelle

Brot, Brötchen & Backwaren

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Das Mehl bestimmt den Nährstoffgehalt

Brot, Brötchen & Backwaren gehören sicher nicht zu den gesündesten Lebensmitteln, aber einige Gebäcksorten sind dennoch besser als ihr Ruf. Ausschlaggebend für ihren Rang in der Nährwerttabelle und für das Ranking in der Kalorientabelle ist vor allem die Mehlsorte. Je nach Getreide und dessen Verarbeitung können Brot, Brötchen & Backwaren sogar wertvolle Mineralien, Proteine und Fette enthalten.

Viele Kohlenhydrate

Für die Herstellung von Brot, Brötchen & Backwaren wird typischerweise Weizenmehl mit einem hohen Kohlehydratanteil verwendet. Dieses Mehl kann je nach Sorte auch essentielle Nahrungsergänzungsstoffe enthalten, aber die Kohlehydratmenge, die man mit Leckereien aus der Kategorie Brot, Brötchen & Backwaren zu sich nimmt, sollte man mithilfe der Kalorientabelle immer im Auge behalten.

Vollwertmehle verbessern die Nährstoffbilanz

Betrachtet man das Sortiment in einer herkömmlichen Bäckerei, entdeckt man eine Vielzahl verschiedener Produkte. Manche Backwaren enthalten sehr viel Schokolade und eine Menge Zucker, andere sind mit Honig gesüßt oder mit Nüssen und gesunden Früchten gefüllt. In der Nährwerttabelle variieren die Nährwerte von Brot, Brötchen & Backwaren entsprechend stark. Auch Vollwertweizenmehl enthält viele Kohlenhydrate oder Saccharide, es enthält zum Teil aber auch noch natürliche Vitalstoffe. Manche Mehlsorten sind auch mit Vitamin B, Eisen und verschiedenen Pflanzeninhaltstoffen angereichert, die Krebserkrankungen vorbeugen sollen. Die Kalorientabelle gibt Aufschluss darüber, welches Gebäck sich mit einer gesunden Ernährung verträgt und welches nicht.

Alternative Mehlsorten

Viele Verbraucher verwenden zum Backen nach wie vor Weizen-, Roggen-, oder Gerstenmehl. Alternative Mehle, die z.B. aus Gluten-freien Getreidesorten gewonnen werden, sind aber auf dem Vormarsch. Reis-, Amaranth- oder Hirsemehl enthalten weniger Saccharide als die herkömmlichen Mehlsorten, liefern dafür aber mehr gesundes Fett und Proteine. Weniger Kalorien, bessere Nährwerte und nicht zuletzt der besondere Geschmack sorgen dafür, dass nicht nur Gluten-Allergiker immer häufiger auf diese Mehlsorten zurückgreifen.