Weihnachten Kalorientabelle

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Zucker zu Weihnachten

Die Süßigkeiten, die es zu Weihnachten gibt, unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Nährwerte nicht wesentlich von anderen Süßwaren. Ein Blick auf die Kalorientabelle und auf die Nährwerttabelle zeigt, dass auch zu Weihnachten die Liebe häufig in Form von Zucker durch den Magen geht. Die meisten Weihnachtsleckereien enthalten viele Kohlenhydrate und häufig auch viel gesättigtes Fett, denn Butter und Butterschmalz haben in der Bäckerei vor Weihnachten Hochkonjunktur. Zuviel Zucker ist auch zu Weihnachten ungesund, daher sollte man die Kalorientabelle gerade um die Feiertage herum besonders gut im Auge behalten.

Leere Kalorien

Wie alle Süßigkeiten liefern auch die Näschereien zu Weihnachten kaum wertvolle Proteine, Vitamine oder Mineralstoffe. Allenfalls bestimmte Gewürz- und Fruchtzusätze oder alternative Süßmittel, z.B. Honig, tragen in geringem Maß bestimmte Nährwerte bei. In der Regel sind Weihnachtssüßigkeiten laut Kalorientabelle aber reine Energielieferanten, die Kalorien ohne physiologischen Nährwert transportieren.

Ein Funken Hoffnung

Trotz der hohen Brennwerte und der ungünstigen Nährstoffbilanz, die die Kalorientabelle und die Nährwerttabelle den meisten Weihnachtsnäschereien bescheinigen, gibt es hier und da doch ein paar Weihnachtskalorien, die nicht ganz ohne gesundheitsdienliche Begleiter daherkommen. Einige Pflanzenzusätze und Gewürze haben nämlich durchaus eine gewisse positive Wirkung. Pfefferminzhaltige Rezepturen können z.B. bei Magenschmerzen und Spannungskopfschmerzen helfen. Auch Gewürznelken und Zimt enthalten Antioxidantien und andere Wirkstoffe, die den Stoffwechsel und die Verdauung anregen.

Künstlicher Zuckerersatz

Die meisten Menschen möchten zu Weihnachten nicht auf Süßes verzichten, auch wenn die Kalorientabelle zur Mäßigung rät. Künstliche Zuckerersatzstoffe bieten scheinbar eine Alternative, denn Süßstoffe wie Aspartam oder Saccharin haben kaum oder gar keine Kalorien. Die entsprechenden chemischen Verbindungen stehen allerdings immer wieder selbst im Verdacht, Gesundheitsprobleme wie Hormonstörungen oder Herzbeschwerden zu verursachen.